Die junge Familie feiert
Kolpingfamilie Neresheim – Treffen mit prima Stimmung
Gut zwei Jahre ist es her, dass man bei der Kolpingfamilie Neresheim wegen „Nachwuchsproblemen“ in „Klausur“ ging. Die daraus entstandene Familiengruppe und speziell die Familientage machen Lust auf mehr.
Neresheim. Umgeben von einem großen, fast parkähnlichen Garten liegt das Kolpinghaus fast im Zentrum. Ein Platz, wie geschaffen für junge Familien und ganz speziell für Kinder. Offen, freundlich und gut gelaunt ist die Stimmung, die einen empfängt.
Doch es gab Zeiten, da fehlte der Nachwuchs. „Speziell in den Altersgruppen so um die 30 und bei den Kindern“, erzählt Susanne Pichl. So setzten sich vor gut zwei Jahren die Verantwortlichen zusammen und gingen „in Klausur“. Der Traum aller sei eine Familiengruppe in unserer Kolpingsfamilie in Neresheim gewesen, berichtet Pichl weiter. Mit ihr machten sich Andrea Brenner und Manuela Kaschek zwei weitere Begeisterte auf den Weg und erstellten das Konzept „Familien willkommen“. Dazu gehörte eine Strukturanalyse ebenso wie die Definition des Ziels bis hin zu Marketingstrategien und zur Realisation.
Erste Rückschläge habe man weggesteckt, das Konzept, speziell das Format des Familientages, geändert. „Damit kam auch der Erfolg“, erzählt Pichl. Erste junge Familien mit Kindern seien der Einladung im Dezember 2011 gefolgt. Mittlerweile habe sich der Familientag etabliert.
„Macht mit, seid dabei“, lautet der Slogan und die Kolpingfamilie hofft auf wachsenden Zuspruch. Beim Wettbewerb „Kolping-Familienpreis“ des Kolpingwerks im Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart hat es übrigens einen Preis für das eingereichte Konzept gegeben. „Das war aber nur ein Trostpreis“, spielt Susanne Pichl lachend die Anerkennung herunter.
„Wir verstehen uns als Gemeinschaft aller Christen, unabhängig von der Konfession“, fügt Manuela Kaschek noch an. Kolping verstehe sich als Anwalt für Familien und sehe diese als auf Dauer angelegte „Lebens-, Verantwortungs- und Wirtschaftsgemeinschaft“ von Frau und Mann mit ihren Kindern. Absolut zeitgemäß dabei auch, dass dieser Begriff von Familie auch alleinerziehende Mütter und Väter einschließe. han
Doch es gab Zeiten, da fehlte der Nachwuchs. „Speziell in den Altersgruppen so um die 30 und bei den Kindern“, erzählt Susanne Pichl. So setzten sich vor gut zwei Jahren die Verantwortlichen zusammen und gingen „in Klausur“. Der Traum aller sei eine Familiengruppe in unserer Kolpingsfamilie in Neresheim gewesen, berichtet Pichl weiter. Mit ihr machten sich Andrea Brenner und Manuela Kaschek zwei weitere Begeisterte auf den Weg und erstellten das Konzept „Familien willkommen“. Dazu gehörte eine Strukturanalyse ebenso wie die Definition des Ziels bis hin zu Marketingstrategien und zur Realisation.
Erste Rückschläge habe man weggesteckt, das Konzept, speziell das Format des Familientages, geändert. „Damit kam auch der Erfolg“, erzählt Pichl. Erste junge Familien mit Kindern seien der Einladung im Dezember 2011 gefolgt. Mittlerweile habe sich der Familientag etabliert.
„Macht mit, seid dabei“, lautet der Slogan und die Kolpingfamilie hofft auf wachsenden Zuspruch. Beim Wettbewerb „Kolping-Familienpreis“ des Kolpingwerks im Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart hat es übrigens einen Preis für das eingereichte Konzept gegeben. „Das war aber nur ein Trostpreis“, spielt Susanne Pichl lachend die Anerkennung herunter.
„Wir verstehen uns als Gemeinschaft aller Christen, unabhängig von der Konfession“, fügt Manuela Kaschek noch an. Kolping verstehe sich als Anwalt für Familien und sehe diese als auf Dauer angelegte „Lebens-, Verantwortungs- und Wirtschaftsgemeinschaft“ von Frau und Mann mit ihren Kindern. Absolut zeitgemäß dabei auch, dass dieser Begriff von Familie auch alleinerziehende Mütter und Väter einschließe. han